Oldtimer jährlich zum TÜV: sinnvoll oder Quatsch?

6 месяцев, 3 недели назад - 11 мая 2025, AutoBild
Oldtimer jährlich zum TÜV: sinnvoll oder Quatsch?
Müssen alle Autos ab zehn Jahren jetzt jedes Jahr zur Hauptuntersuchung? Auch Oldtimer? Und ergäbe das Sinn? Hier sind die Fakten!

Die EU-Kommission will, dass alle Autos über zehn Jahre jährlich zur Hauptuntersuchung müssen – das gilt für "Autos und Transporter über zehn Jahren", so steht es im Vorschlag (nachzulesen auf ec.europa.eu). Was bedeutet das für Autofahrer, was für die Halter von Oldtimern? Hier neue Fakten zur jährlichen HU!

Was will die EU-Kommission?
Das Papier nennt zwei Hauptziele: die Verkehrssicherheit zu erhöhen und die Luftqualität zu verbessern. Nebenbei geht es auch darum, die Fälschung von Kilometerständen zu erschweren.

Um die Ziele zu erreichen, schlägt die Kommission ein Bündel aus sieben Maßnahmen vor – unter anderem neue Prüfmethoden für Elektroautos und Assistenzsysteme, für Feinstaub- und Stickoxid-Messungen und einen EU-weiten elektronischen Austausch von Daten der Hauptuntersuchungen.

Punkt Nummer vier: "Jährliche Untersuchungen für Autos und Transporter, die über zehn Jahre alt sind." Da das den Aufwand und die Kosten für jeden einzelnen Autohalter schlimmstenfalls verdoppeln würde, kochen nun die Emotionen hoch. Die Europäische Volkspartei (EVP), zu der auch CDU und CSU gehören, findet es unverhältnismäßig, Haltern älterer Fahrzeuge solche Kosten aufzubürden. Auch der Welt-Oldtimer-Verband FIVA kritisiert die "ungerechtfertigt strenge Vorgehensweise".

Müssen jetzt alle Autos über zehn Jahren doppelt so oft zur HU?
Nein. Das fordert bisher nur der Vorschlag der Europäischen Kommission. Es gibt vier Schritte: Erstens hat die EU-Kommission einen Vorschlag gemacht. Zweitens wird das EU-Parlament über den Vorschlag beraten und mögliche Änderungen vorschlagen; drittens wird es in Verhandlungen mit der Kommission und dem Rat (der die Mitgliedsstaaten vertritt) die finale Überarbeitung der Richtlinie festzurren. Viertens werden die nationalen Parlamente die Richtlinie in nationales Recht gießen. Das heißt für Deutschland: Der Bundestag wird auf Grundlage der Richtlinie (die nur das Ziel vorgibt, aber die konkrete Umsetzung den Mitgliedstaaten überlässt) ein Gesetz erarbeiten und beschließen.

Das heißt im zweiten Schritt, dass das EU-Parlament den Vorschlag komplett ablehnen oder auch im Detail abmildern kann, wenn sich dafür Mehrheiten finden. EU-Abgeordneter Bernd Lange zum Beispiel könnte sich vorstellen, dass die bisherige große HU alle zwei Jahre bleibt und dass in den Jahren dazwischen ein "Mini-Check" vorgenommen wird: "Für bestimmte sensible Elektronik-Bauteile könnte man über so einen Mini-Check nachdenken."

Im vierten Schritt könnte der Bundestag ganz genau definieren, wie das in Deutschland zu geschehen hätte. Zum Beispiel: ABS, ESP, Bremsassistent, Totwinkelsensor und solche Baugruppen würden dann gecheckt – auch die Abgasreinigung, und zwar in der Prüfstelle oder übers Internet. Das wäre lange nicht so teuer wie eine komplette HU. Auch dafür muss sich natürlich im Bundestag eine Mehrheit finden.

"Ja. Da bleibt alles wie bisher", sagt SPD-Politiker Lange. Aber sehen wir mal genau hin: In Schritt 1 haben wir das 69 Seiten lange Papier der Kommission vom 24. April 2025. Da steht keine Ausnahme für Oldtimer drin. Muss sie auch nicht, denn das Papier ist ein Zusatz zur Direktive 2014/45/EU über "periodic roadworthiness tests for motor vehicles" (regelmäßige Verkehrssicherheitsprüfungen für Motorfahrzeuge). Und da steht die Ausnahme drin: Dort heißt es, dass die Mitgliedsstaaten bei "Fahrzeugen von historischem Interesse" über die HU-Intervalle entscheiden sollen.

In Schritt 2 und 3 ist das EU-Parlament dran. "Wenn die Abgeordneten an der Stelle nichts ändern – wovon derzeit nicht auszugehen ist – dann bleibt die Ausnahme bestehen", so Lange.

In Schritt 4 ist der Bundestag am Zug. Der sollte in ein Bundesgesetz nicht die wolkige Formulierung "Fahrzeuge von historischem Interesse" schreiben, sondern genau definieren, für wen die Ausnahme gilt.

Nun gibt es viel Kritik an der EU-Definition "Fahrzeuge von historischem Interesse", siehe den AUTO BILD-Artikel, in dem wir die Kritik erklären. Aber laut Bernd Lange enthält der Entwurf "keine Bestimmungen, die den Ermessensspielraum der Mitgliedstaaten hinsichtlich der Prüfung historischer Fahrzeuge aufheben oder einschränken".

Würde eine Ausnahme für alle Autos ab 30 gelten?
Sicherlich nicht. Sie müsste der Definition für "historische Fahrzeuge" aus der aktuellen EU-Richtlinie (siehe oben) entsprechen. Die einfachste Lösung wäre: Der Bundestag sieht vor, dass Oldtimer mit H-Kennzeichen ausgenommen werden. Die Definition des H-Kennzeichens ist zwar im Detail anders als die EU-Definition für "Fahrzeuge von historischem Interesse", aber das ginge trotzdem.

Warum nicht alle Autos ab 30 Jahren? Weil manche Schlurren halt durch den Alltag geprügelt werden, obwohl sie schon über 30 sind. Die gelten nicht als schützenswert.

Es gibt aber auch gepflegte Oldtimer von historischem Interesse, die trotzdem kein H-Kennzeichen tragen:

  • Weil sie entweder so wenig Hubraum haben, dass deutlich weniger Kfz-Steuer anfällt, also die pauschalen 191 Euro für Oldtimer mit H-Kennzeichen;
  • oder weil sie schon einen G-Kat haben und ebenfalls regulär weniger Kfz-Steuer als 191 Euro kosten;
  • oder weil die Halter das historische DIN-Kennzeichen erhalten wollen, aus ästhetischen oder denkmalpflegerischen Gründen. Ein DIN-Kennzeichen gibt es nicht (mehr) mit H-Zusatz.

Diese drei Gruppen würden rausfallen und müssten jährlich zu einer Untersuchung, wenn im Gesetz als Kriterium nur das H-Kennzeichen stünde. Oder die Halter müssten dann doch aufs H umsteigen.
Aber es gibt noch eine Gruppe von Oldtimern: Sie tragen kein H-Kennzeichen,
weil sie stattdessen mit rotem 07-Kennzeichen gefahren werden.

Bei einer 07-Nummer entfällt jede HU, die Halter müssen sich also bisher keine Gedanken machen. Hier mehr über 07er-Kennzeichen und wie man welche bekommt.

Wann könnte ein Gesetz in Kraft treten?
Im Moment wird unter EU-Abgeordneten fleißig über die Details diskutiert, "da geht es vor allem um elektronische Bauteile", sagt der SPD-Abgeordnete Bernd Lange und Chef der Historic Vehicle Group im EU-Parlament. Im Gespräch mit AUTO BILD schätzt er, dass das EU-Parlament "über den Daumen Ende 2025" seine Position zur Überarbeitung der Richtlinie beschließen könnte. "Dann noch einige Monate für die Verhandlungen mit der EU-Kommission und den Mitgliedstaaten und dann noch anderthalb bis zwei Jahre dazu für die nationale Umsetzung, dann sind wir bereits im Jahr 2028 als frühesten Zeitpunkt für die neuen Regelungen."
Stellen wir mal die Sinnfrage: Welchen Sinn ergäbe es, Oldtimer jedes Jahr zu überprüfen, um Schadstoffbelastung und Unfallzahlen zu drücken?

Wie gefährlich sind Autos zwischen zehn und 30 Jahren?
Der Gesamtverband der Versicherer (GDV) betreibt das Institut Unfallforschung der Versicherer (UDV). Deren Chefin, Kirstin Zeidler, kritisiert den Plan der EU-Kommission: "Es müsste der Nachweis erbracht werden, dass technische Mängel zehn Jahre alter Fahrzeuge ursächlich zu mehr Unfällen führen und eine jährliche HU dies vermeiden würde. Diesen Beleg sehen wir bislang nicht", sagt sie im Gespräch mit AUTO BILD.

Aber werden mit Autos in dieser Altersgruppe nicht tatsächlich mehr Unfälle verursacht als mit neuen und jungen Autos? "Bei Unfällen mit Verletzten und Getöteten im Jahr 2023 waren ältere Fahrzeuge besonders oft bei älteren und jüngeren Fahrern involviert, weniger bei Menschen in mittlerem Alter. Wenn man sich nüchtern die Statistik ansieht, ist es womöglich eine Frage der Fahrer und weniger der technischen Mängel der Fahrzeuge. Wir haben deshalb starke Zweifel, dass der Vorstoß der EU-Kommission zu mehr Verkehrssicherheit führt."

Wie gefährlich sind Oldtimer?
Wir haben das Statistische Bundesamt gefragt. Das erfasst tatsächlich die Anzahl der Unfälle, Toten und Verletzten auch aufgeschlüsselt nach dem Alter des Fahrzeugs, das der Verursacher fuhr. Aber: Die älteste Altersgruppe heißt "12 und mehr" Jahre. Verschlissene Gebrauchtwagen sowie gehätschelte Youngtimer und Oldtimer werden also in einen Topf geworfen.

Auch die Unfallforschung der Versicherer hat keine Zahlen nur für Oldtimer. Offenbar aber verursachen Oldies im Schnitt pro Auto und Jahr deutlich kleinere Schadenssummen bei Unfällen – denn fast zwei Dutzend Versicherungsunternehmen bieten Haftpflicht-Policen speziell für Oldtimer und Liebhaberfahrzeuge an. Und die sind in der Regel viel günstiger als Policen für Alltagsautos.

Selbst wenn Oldtimer regulär über ihre Typklassen versichert werden, schneiden sie oft besser ab als der Durchschnitt. Die Typklassenliste der Versicherer umfasst zum Beispiel für das Baujahr 1985 genau 1652 Modelle. Davon haben rund drei Viertel eine Haftpflicht-Typklasse von 16 oder besser – dieses Autos verursachen also weniger Haftpflichtschäden als der Durchschnitt. Übliche Oldies wie Mercedes W 123 und R 107, VW Käfer und T3, Porsche 911 und Alfa Romeo Spider sind in aller Regel in der günstigsten Haftpflicht-Typklasse überhaupt, der 10, ein paar Varianten allenfalls in der 13.

Klar: Ein, sagen wir, 50 Jahre altes Auto kann nicht so stark und sicher bremsen wie ein vergleichbares neues. Aber das könnte es auch nicht, wenn es jedes Jahr zur HU müsste.

Wie oft fallen Oldtimer durch die HU?
Da die EU-Kommission hofft, über häufigere Hauptuntersuchungen gefährliche Autos aus dem Verkehr zu ziehen – fragen wir also gezielt nach der HU-Statistik von Oldtimern. Und zwar bei der GTÜ. Die hat folgende Daten errechnet:

Das heißt: Selbst die Prüforganisation GTÜ, die von der geplanten EU-Regelung mutmaßlich massiv profitieren würde, bestätigt für Youngtimer ab etwa 24 Jahren und Oldtimer ab 30: Je älter ein Klassiker ist, desto verkehrssicherer ist er im Schnitt.

Von allen Oldtimern mit H-Kennzeichen, die 30 bis 60 Jahre alt sind, fallen bei der GTÜ nur 14 Prozent durch die HU. Bei Vorkriegsautos (Baujahre 1920 bis1940) sind es sogar nur 2,6 Prozent.

Auch der Bundesverband Oldtimer-Youngtimer namens Deuvet hat HU-Daten ausgewertet. Danach nimmt der Anteil von Alltagsautos, die ohne Mängel oder nur mit geringen Mängeln die HU bestehen, mit zunehmendem Alter erst mal ab – bei Autos ab 30 ist die Quote aber im Schnitt etwa so gut wie bei neun oder zehn Jahre alten Gebrauchtwagen.

Nun hat nicht jedes Auto über 30 auch ein H-Kennzeichen – manche, weil damit die pauschale Kfz-Steuer von 191 Euro höher ist als die reguläre Steuer, manche, weil ihr Zustand nicht gut genug ist für das H. Oldtimer mit H-Kennzeichen schließen nach der Deuvet-Statistik bei der HU sogar so gut ab wie sonst nur die drei Jahre jungen Autos. Hier sind die Zahlen noch besser als bei der GTÜ.

Nicht der einzige Grund, warum Oldtimer so wenige Unfälle verursachen: Hinzu kommen laut Deuvet "ein geringer Anteil von Fahranfängern, der üblicherweise defensive Fahrstil und der überwiegende Betrieb der Oldtimer außerhalb von Verkehrsspitzen".

Der Deuvet lehnt jährliche Hauptuntersuchungen für Oldtimer also ab und will sich für Ausnahmeregelungen einsetzen. Der Verband hat sogar schon mal die Verlängerung der Prüfintervalle auf fünf Jahre gefordert.

Wie umweltschädlich ist ein einzelner Oldtimer?
Wenn man nur das einzelne Auto betrachtet: kommt drauf an. Ein Auto von 1975 hat in der Regel keine Abgasreinigung, das stößt auf jedem Kilometer so viel Schwefeldioxid aus wie damals. Nur: Damals war wegen Autos, Kraftwerken und Industrie so viel Schwefeldioxid in der Luft, der zu saurem Regen wurde, dass ein Waldsterben einsetzte. Heute geht es den Wäldern wieder schlecht, aber die SO2-Belastung in der Luft ist laut Umweltbundesamt von 1990 bis 2022 um 95,3 Prozent zurückgegangen. Schwefeldioxid ist also kein Problem mehr.

Ein Problem ist Feinstaub. Benzinmotoren in Oldtimern stoßen aber praktisch keinen Feinstaub aus. Direkteinspritzende Diesel, wie sie sich im Pkw seit etwa 1990 durchsetzten, schon. Allerdings: TDI-Oldtimer sind extrem selten.
Die Kohlenmonoxid-Werte haben sich nach Tabellen des Umweltbundesamts von 2000 bis 2023 etwa halbiert.
Ein Auto, das gerade 30 Jahre alt ist, also Oldtimer wird, und das schon vor 30 Jahren in Deutschland zugelassen wurde, musste schon damals einen geregelten 3-Wege-Kat haben. Damit kommen kaum noch Schwefeldioxid und Kohlenmonoxid aus dem Auspuff.

Wie umweltschädlich sind alle Oldtimer zusammen?
Aktuell (2025) gibt sind in Deutschland etwa 888.000 Oldtimer-Pkw mit und ohne H-Kennzeichen zugelassen, meldet das Kraftfahrt-Bundesamt – 1,8 Prozent aller Pkw.

Die werden im Schnitt deutlich weniger gefahren als Alltagsautos. Wie viel genau? Untersuchungen kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen: Während eine Allensbach-Studie rund 1460 Kilometer pro Jahr ermittelt hat, gibt die BBE Automotive GmbH etwa 1600 Kilometer an. Der Oldtimer-Weltverband FIVA nennt eine durchschnittliche Jahresfahrleistung von 1576 Kilometern. Classic Trader liegt mit 1800 Kilometern pro Jahr vergleichsweise am höchsten.
Aber Vorsicht: Alle Studien beruhen auf Umfragen unter Oldtimerfahrern, die ihre Kilometerleistungen schätzen.

Die 30- bis 39-jährigen Oldtimer fahren laut TÜV Süd im Schnitt weniger als 1400 Kilometer pro Jahr, die Uralt-Oldies nicht mal 500. Im Durchschnitt fahren alle Oldtimer-Pkw mit H-Kennzeichen knapp 1000 Kilometer pro Jahr. Die Studie des TÜV Süd wertete insgesamt 25.545 Fahrzeuge aus, die zur Hauptuntersuchung kamen, darunter 13.321 Pkw mit H-Kennzeichen.

Valider sind die Ergebnisse des TÜV Süd: Er hat die Kilometerstände von Klassikern, die zur Hauptuntersuchung vorfuhren, ausgewertet (siehe Grafik). Demnach liegt die durchschnittlich gefahrene Kilometerzahl bei Pkw mit H-Kennzeichen bei 993 Kilometern im Jahr. Aufgeschlüsselt nach Epochen kommen die 30 bis 39 Jahre alten Oldtimer mit 1347 Kilometern auf die höchste Fahrleistung. Mit zunehmendem Fahrzeugalter nimmt die Zahl der gefahrenen Kilometer kontinuierlich ab. Pkw über 30 ohne H-Kennzeichen kamen auf rund 1700 Kilometer.

Auch die GTÜ hat auf unsere Anfrage ihre Daten ausgewertet und kommt auf 1069 Kilometer. Als Daumenwert kann man also von 1000 Kilometern pro Jahr ausgehen.

Zum Vergleich: Rund 13.000 Kilometer beträgt die jährliche Fahrleistung im Schnitt des gesamten deutschen Pkw-Bestands (Statistiken variieren von 11.500 bis 16.000 km).
Wenn also 1,8 Prozent der Autos pro Stück nur 7,7 Prozent so viele Kilometer fahren wie der Durchschnitt, fahren alle Oldtimer-Pkw mit H-Kennzeichen zusammen also nur 0,25 Prozent der Kilometer.

Schon 2017 hatte im Auftrag der Bundesanstalt für Straßenwesen der TÜV Nord analysiert, welchen Anteil Klassiker an der Luftverschmutzung haben. Ergebnis: Allenfalls bei einem Treffen mit sehr vielen Oldtimern könnte die Schadstoffbelastung vorübergehend problematische Höhen erreichen. Im Normalfall sei der Anteil der Abgase von Oldtimern gering. Je nach Schadstoffart schwanke der Anteil zwar, bleibe aber immer unter zehn Prozent aller Emissionen, die der Straßenverkehr verursacht.

Nach den vorliegenden Daten würde eine jährliche HU für Oldtimer weder deren Schadstoffausstoß noch deren Unfallhäufigkeit messbar verringern. Denn gerade Oldtimer mit H-Kennzeichen sind fast durchgängig gut gewartet und gepflegt, werden im Durchschnitt nur etwa 1000 Kilometer pro Jahr gefahren und verursachen schon jetzt extrem wenige Unfälle.

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