Nein, wir sprechen hier nicht von der klassischen Replika, die auf einer Käfer-Plattform mit 34 PS-Boxermotor den LamborghiniHier geht's zu passenden Produkten auf Amazon.de! Countach mimt. Vielmehr geht es um Manufakturen, die klassische Modelle wie den Shelby Mustang GT500 aus den 60er Jahren mit neuer Technik und einem Karosseriekleid im Original-Look versehen.
Gerne reproduziert werden auch Chevrolet Corvette-Modelle aller Generationen, wobei sich in den Entwürfen oft Stilelemente verschiedener Versionen miteinander vermischen. Unter dem Retro-Look arbeitet dabei durchweg moderne GM-Technik. Es muss kein echter Klassiker sein, nur ein Modell, das klassisch wirkt? Auch hier kann geholfen werden. Beim US-Tuner Anteros wird beispielsweise aus einer Corvette C6 ein Roadster im Ferrari 365-Stil. Mitsuoka in JapanHier geht's zu passenden Produkten auf Amazon.de! verwendet als Basis einen Mazda MX-5 und wandelt diesen zu einem Roadster im Morgan-Look. Das Rezept liest sich in der Regel gleich: Man nehme eine moderne Technik-Plattformen und stülpe darüber ein klassisch angehauchtes Karosseriekleider aus Kunststoff.
Manchmal wird auch ein Original geopfert
Andere Manufakturen setzten auf selbst entwickelte Gitterrohrrahmen, die mit Aluminium- oder Kunststoffhäuten eingekleidet werden. Die verbaute Technik wird der Großserie entlehnt. So entstehen dann Nachbauten vom legendären Mercedes 300 SLHier geht's zu passenden Produkten auf Amazon.de! oder dem AC Cobra Daytona Coupé.
Radikaler geht die Eagle-Truppe aus England vor. Der Modernisierung eines Jaguar E-Type fällt stets ein originaler RoadsterGünstige Leasingangebote finden Sie hier! zum Opfer. Singer in den USA geht einen ähnlichen Weg, macht aus einem Porsche 911 einen Porsche 911, allerdings einen der optisch 30 Jahre älter wirkt ohne technisch wirklich alt zu sein. Auch hier wird direkt mit dem Spenderfahrzeug gearbeitet.