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- Coachwork in Bertone, Bristol Motor aus England - Dokumentierte Rennen in den USA, Laguna Seca - in Deutschland ausführlich restauriert - Fiva -Pass Fahrzeuggeschichte: Stanley "Wacky" Arnolt war wie Max Hoffmann in New York ein amerikanischer Geschäftsmann, der europäische Sportwagen in die USA importierte. 1953 ging er das Risiko ein, Fahrzeuge mit der italienischen Designfirma Carozeria Bertone zu entwickeln und zu produzieren. Zusätzlich zum MG Arnolt, ebenfalls von Bertone zusammengestellt, wählte er den Bristol 404 als Grundlage für den Roadster. Franco Scaglione, der für viele aufregende Bertone -Designs verantwortlich ist, entwarf diesen Roadster. Insgesamt wurden nur 142 Beispiele gebaut, die bereits einen langen Weg zurückgelegt hatten. Die Chassis -Produktion fand in Filon in England, der Körperversammlung in Italien, statt. Die Fahrzeuge wurden dann über Genua nach Amerika verschifft. Dieser Arnolt Bristol de Luxe wurde regelmäßig in Rennen in den USA eingesetzt. Es werden mehrere Rennen in Laguna Seca und Sears Point dokumentiert. 1993 wurde das Fahrzeug von einem Zahnarzt aus München gekauft, der das Auto von anerkannten Experten restauriert hatte, insbesondere für die sensiblen Bristol -Rennmotoren. Die klassische weiße Farbe mit blauen Streifen war typisch für den Arnolt Bristol. Movendi verkaufte dieses Auto 2009 an einen Sammler in Deutschland. In seinem Namen verkaufte Movendi das Auto 10 Jahre später erneut an den derzeitigen Besitzer.