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1954' Bentley R Type
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VerhandelbarVeröffentlicht 25 Dezember 2023ID: BWmMWh
Abgelaufen
10 Monate, 3 Wochen her
10 Monate, 3 Wochen her
Information from the owner
Alter: 69 Jahre
Außenfarbe: Schwarz
Elektronik: AM/FM Radio
Verkäuferkommentare zu 1954' Bentley R Type
- Atemberaubendes Masons Black mit rotem Connolly-Haut
- Wünschenswertes Beispiel für ein manuelles Getriebe
- Leichte Schalensitze
- Hintere Gamaschen
- Präsentiert in der originalen Werksfarbkombination
- Geringe Eigentumsverhältnisse
- In jüngster Zeit durchgeführte, kostensparende Restaurierung
- Gut dokumentierte Geschichte
- Das Must-Have-Modell in jeder ernsthaften Bentley-Sammlung
Die Fahrgestellnummer „BC20C“ wurde von Charles Atwood & Son Ltd an Herrn B. P. Jenks geliefert. Das am 18. Dezember 1953 fertiggestellte Auto wurde in der Lackierung Masons Black mit Innenausstattung aus burgunderrotem Leder, Leichtbausitzen und Schaltgetriebe ausgeliefert. Die nächsten drei privaten Eigentümer waren Sir Henry Spurrier (1956); SRH Clarke (1962); und Flugleutnant T N Allen (1971). Die ursprüngliche Registrierungsnummer des Bentley war „EUK 378“, außerdem wurde er als „KT 2038“ und jetzt als „999 BHR“ registriert.
Dieser Continental verfügt über eine der umfangreichsten Geschichtsakten, die wir je gesehen haben. Sie beginnt im Jahr 1971, als das Auto von Flt Lt Allen gekauft wurde, der es in den nächsten über 40 Jahren ohne Rücksicht auf Kosten betreuen würde. Es scheint, dass jede einzelne Rechnung aufbewahrt wurde, und die Akte enthält auch Korrespondenz mit dem Rolls-Royce-Werk und eine Reihe technischer Zeichnungen. In den 1970er-Jahren wurde der Continental neu weiß lackiert und in Hellgrau gehalten, während Classic Restorations of Alyth 1997 eine komplette Karosserierestaurierung und eine Neulackierung des blanken Metalls in Jaguar Metallicchrome Blue durchführte, wobei die grauen Zierelemente beibehalten wurden.
Nach dem Ausscheiden des Continental aus dem Besitz von Herrn Allen wurde die letzte Renovierung 2014/2015 durchgeführt. Diese umfassende Restaurierung umfasste eine komplette mechanische Überholung; Neulackierung des blanken Metalls in der Originalfarbe; komplette Neuausstattung des Innenraums mit korrekten Connolly-Häuten im Original-Burgund; überall neuer Wilton-Teppichboden; neuer West of England Cloth-Headliner; und eine komplette Aufarbeitung aller Holzfurniere. „BC20C“ präsentiert sich in wunderschönem Zustand und stellt eine seltene Gelegenheit dar, ein schönes Exemplar des berühmtesten Bentley der Nachkriegszeit zu erwerben, der über eine tadellose Provenienz verfügt.
Mit seiner herausragenden aerodynamischen Karosserie, die vom Rolls-Royce-Stylisten John Blatchley in Zusammenarbeit mit dem Karosseriebauer HJ Mulliner entwickelt wurde, bleibt der R-Type Continental Fastback der Höhepunkt von Bentleys Errungenschaften in der Nachkriegszeit.
Fakten zum R-Type Continental:
- Inspiriert von den stromlinienförmigen Einzel-Bentleys Embiricos und Corniche aus der Vorkriegszeit
– Inoffizielles Projekt des Ingenieurs Ivan Evernden, Bentley wieder als Hersteller von Hochleistungsautos zu etablieren
- Design vom Chefstylisten John Blatchley entworfen und im Windkanal getestet
- Gebaut aus Aluminium mit einem Zielgewicht von 1750 kg: 1950 gab es keinen Reifen, der einem höheren Gewicht bei über 180 km/h standhalten konnte
- Der Prototyp OLG 490 wurde vom Karosseriebauer H. J. Mulliner entworfen und erhielt den Namen „Olga“.
- In Montlhèry erreichte „Olga“ im September 1951 in fünf Runden eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 118,75 Meilen pro Stunde, wobei die beste Rundengeschwindigkeit bei knapp 120 Meilen pro Stunde lag
- Ursprünglich mit einem getunten 4.566-cm³-Sechszylinder-Reihenmotor mit 153 PS angeboten. Spätere Versionen 4, 887 cm³
- Um Gewicht zu sparen, wurde serienmäßig auf den Einbau eines Radios verzichtet
- Insgesamt wurden zwischen 1952 und 1955 208 Exemplare hergestellt – 193 wurden von H. J. Mulliner karossiert
- Die Kosten beliefen sich 1952 auf 6.928 £ inklusive britischer Kaufsteuer: fast das Fünfzehnfache des britischen durchschnittlichen Jahreseinkommens
- Spätere Serienfahrzeuge verfügten über eine niedrigere Dachlinie, eine einteilige Windschutzscheibe und eine überarbeitete Kotflügellinie
Jetzt zur Besichtigung beim DD Classics-Händler in London erhältlich. Für weitere Informationen rufen Sie bitte an.
Es wurden alle Anstrengungen unternommen, um die Richtigkeit der oben genannten Informationen sicherzustellen, es können jedoch Fehler auftreten. Bitte erkundigen Sie sich bei einem Verkäufer.
- Wünschenswertes Beispiel für ein manuelles Getriebe
- Leichte Schalensitze
- Hintere Gamaschen
- Präsentiert in der originalen Werksfarbkombination
- Geringe Eigentumsverhältnisse
- In jüngster Zeit durchgeführte, kostensparende Restaurierung
- Gut dokumentierte Geschichte
- Das Must-Have-Modell in jeder ernsthaften Bentley-Sammlung
Die Fahrgestellnummer „BC20C“ wurde von Charles Atwood & Son Ltd an Herrn B. P. Jenks geliefert. Das am 18. Dezember 1953 fertiggestellte Auto wurde in der Lackierung Masons Black mit Innenausstattung aus burgunderrotem Leder, Leichtbausitzen und Schaltgetriebe ausgeliefert. Die nächsten drei privaten Eigentümer waren Sir Henry Spurrier (1956); SRH Clarke (1962); und Flugleutnant T N Allen (1971). Die ursprüngliche Registrierungsnummer des Bentley war „EUK 378“, außerdem wurde er als „KT 2038“ und jetzt als „999 BHR“ registriert.
Dieser Continental verfügt über eine der umfangreichsten Geschichtsakten, die wir je gesehen haben. Sie beginnt im Jahr 1971, als das Auto von Flt Lt Allen gekauft wurde, der es in den nächsten über 40 Jahren ohne Rücksicht auf Kosten betreuen würde. Es scheint, dass jede einzelne Rechnung aufbewahrt wurde, und die Akte enthält auch Korrespondenz mit dem Rolls-Royce-Werk und eine Reihe technischer Zeichnungen. In den 1970er-Jahren wurde der Continental neu weiß lackiert und in Hellgrau gehalten, während Classic Restorations of Alyth 1997 eine komplette Karosserierestaurierung und eine Neulackierung des blanken Metalls in Jaguar Metallicchrome Blue durchführte, wobei die grauen Zierelemente beibehalten wurden.
Nach dem Ausscheiden des Continental aus dem Besitz von Herrn Allen wurde die letzte Renovierung 2014/2015 durchgeführt. Diese umfassende Restaurierung umfasste eine komplette mechanische Überholung; Neulackierung des blanken Metalls in der Originalfarbe; komplette Neuausstattung des Innenraums mit korrekten Connolly-Häuten im Original-Burgund; überall neuer Wilton-Teppichboden; neuer West of England Cloth-Headliner; und eine komplette Aufarbeitung aller Holzfurniere. „BC20C“ präsentiert sich in wunderschönem Zustand und stellt eine seltene Gelegenheit dar, ein schönes Exemplar des berühmtesten Bentley der Nachkriegszeit zu erwerben, der über eine tadellose Provenienz verfügt.
Mit seiner herausragenden aerodynamischen Karosserie, die vom Rolls-Royce-Stylisten John Blatchley in Zusammenarbeit mit dem Karosseriebauer HJ Mulliner entwickelt wurde, bleibt der R-Type Continental Fastback der Höhepunkt von Bentleys Errungenschaften in der Nachkriegszeit.
Fakten zum R-Type Continental:
- Inspiriert von den stromlinienförmigen Einzel-Bentleys Embiricos und Corniche aus der Vorkriegszeit
– Inoffizielles Projekt des Ingenieurs Ivan Evernden, Bentley wieder als Hersteller von Hochleistungsautos zu etablieren
- Design vom Chefstylisten John Blatchley entworfen und im Windkanal getestet
- Gebaut aus Aluminium mit einem Zielgewicht von 1750 kg: 1950 gab es keinen Reifen, der einem höheren Gewicht bei über 180 km/h standhalten konnte
- Der Prototyp OLG 490 wurde vom Karosseriebauer H. J. Mulliner entworfen und erhielt den Namen „Olga“.
- In Montlhèry erreichte „Olga“ im September 1951 in fünf Runden eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 118,75 Meilen pro Stunde, wobei die beste Rundengeschwindigkeit bei knapp 120 Meilen pro Stunde lag
- Ursprünglich mit einem getunten 4.566-cm³-Sechszylinder-Reihenmotor mit 153 PS angeboten. Spätere Versionen 4, 887 cm³
- Um Gewicht zu sparen, wurde serienmäßig auf den Einbau eines Radios verzichtet
- Insgesamt wurden zwischen 1952 und 1955 208 Exemplare hergestellt – 193 wurden von H. J. Mulliner karossiert
- Die Kosten beliefen sich 1952 auf 6.928 £ inklusive britischer Kaufsteuer: fast das Fünfzehnfache des britischen durchschnittlichen Jahreseinkommens
- Spätere Serienfahrzeuge verfügten über eine niedrigere Dachlinie, eine einteilige Windschutzscheibe und eine überarbeitete Kotflügellinie
Jetzt zur Besichtigung beim DD Classics-Händler in London erhältlich. Für weitere Informationen rufen Sie bitte an.
Es wurden alle Anstrengungen unternommen, um die Richtigkeit der oben genannten Informationen sicherzustellen, es können jedoch Fehler auftreten. Bitte erkundigen Sie sich bei einem Verkäufer.
