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1931' Riley 9

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Verhandelbar
Veröffentlicht 10 Dezember 2025ID: Ek1sd7

Information from the owner

Karosserie: Sportwagen
Alter: 94 Jahre
Hubraum: 1087 cc
Treibstoff: Benzin
Getriebe: Manuell
Außenfarbe: Grün

Verkäuferkommentare zu 1931' Riley 9

 
1931 RILEY 9 RACING SPECIAL – „BROOKLANDS-STIL“ Dieser 1931 im authentischen Brooklands-Stil konfigurierte Riley 9 Racing Special ist ein außergewöhnliches und äußerst gefragtes Beispiel für Rileys sportliche Produktion. Der Riley 9, bekannt für seinen fortschrittlichen Vierzylindermotor mit obenliegenden Ventilen und sein leichtes, agiles Fahrwerk, war die Grundlage für viele der erfolgreichsten britischen Wettbewerbsautos der 1930er Jahre. Umbauten im Brooklands-Stil sind heute äußerst selten und werden besonders wegen ihrer historischen Renntradition und ihrer Verbindung mit der legendären Rennstrecke geschätzt. Dokumentierte Geschichte Das Auto wurde 1947 von Teddy Burgess umgebaut, der es mit einer viersitzigen Special Tourer-Karosserie und einem Singer-Le-Mans-Kühler ausstattete, um den Sportvorschriften der Nachkriegszeit zu entsprechen. 1949 nahm es an der vom Motor Cycling Club organisierten Daily Express 1000 Miles Round Britain Tour teil, die in Torquay endete Er gewann den Preis für das attraktivste Auto, wie historische Zeitungen berichteten. Ein Artikel von Classic & Sportscar vom Januar 1986 erzählt von den Erinnerungen des damaligen Besitzers R. B. Rands, dem Neffen von Teddy Burgess, der das Auto 1960 aufgrund der Einführung des TÜV-Tests und des Fehlens einer Garage für nur 10 Pfund verkaufte. Damals behielt er noch seine Tourer-Konfiguration bei und erhielt innerhalb der Familie den Spitznamen „The Bluebird“. Das Zulassungsbuch bestätigt, dass seine ursprüngliche Farbe vor dem heutigen Grün blau war. Umbau im Brooklands-Stil. Von 1970 bis 1995 gehörte das Auto Geoff Winn Bryson, der die „1000 Miles Race“-Karosserie entfernte und das Auto so umbaute, dass es den Spezifikationen für Rundstreckenrennen entsprach: • Chassis um 10,5 Zoll gekürzt • Leichte Zweisitzer-Sportkarosserie, Holzrahmen mit Stoffbezug. Während seiner Rennkarriere wurden die mechanischen Komponenten erheblich verbessert. Mechanische Vorbereitung – Nev Farquar (Mitte der 1980er Jahre) Zu den Arbeiten gehörten: • Hochverdichtungs-Wettbewerbszylinderkopf • Omega-Hochverdichtungskolben • Spezielle Nockenwellen • Leichtere Steuerräder • Leichteres Schwungrad • Vergrößerte Ölwanne • Ölpumpe mit hoher Kapazität • Brooklands-Wasserpumpe • Kurbelwelle und Pleuelstangen • Lager • Umbau auf hydraulisches Bremssystem • Gerade geschnittenes 5:1-Differential Das Auto wurde bis 1995 ununterbrochen im Rennen gefahren, als es verkauft und importiert wurde nach Italien.Motorrestaurierung – 1997Im Jahr 1997 entschied sich der neue Besitzer für einen eher straßentauglichen Motor. Es wurde im Vereinigten Königreich vom Spezialisten Barrie Gillies komplett umgebaut, Rechnung liegt vor. Das Auto erhielt 2002 die FIVA-Zertifizierung. Veranstaltungen In Italien nahm das Auto an zahlreichen Großveranstaltungen teil, darunter: • 1000 Miglia • Ennstal Classic (2 Ausgaben) • Coppa dei Due Mari (4 Ausgaben) • Bologna–Raticosa • Winterveranstaltung bei stürmischem Wetter • Castell’Arquato–Vernasca Dokumentation Es steht ein bemerkenswert umfangreiches Archiv mit über 50 zur Verfügung Jahre Erfahrung im Rennsport und in der Geschichte und wird mit dem Auto geliefert.

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