1960' Porsche 356
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VerhandelbarVeröffentlicht 23 Dezember 2025ID: fG6oGG
Information from the owner
Karosserie: Sportwagen
Alter: 65 Jahre
Hubraum: 1600 cc
Treibstoff: Benzin
Getriebe: Manuell
Außenfarbe: Weiß
Verkäuferkommentare zu 1960' Porsche 356
1960 PORSCHE 356 B RECHTSLENKER-COUPEDAT HERSTELLUNG: 1960 | FARBE: ELFENBEIN | INNENAUSSTATTUNG: SCHWARZES KUNSTLEDER LUX CLASSICS FREUEN SICH, DIESES SELTENE RECHTSLENKER PORSCHE 356B T5 COUPE IN DER AUFFÄLLIGEN KOMBINATION AUS ELFENBEIN MIT SCHWARZEM INTERIEUR ALS ORIGINALE, WERKSGELIEFERTE KOMBINATION ANBIETEN ZU KÖNNEN. DER ANSPRUCH Das Design, die Einfachheit und die Leichtbauweise des 356 sind für die darauffolgende große Porsche-Erfolgsgeschichte verantwortlich. Sein unverwechselbares Aussehen und sein einzigartiges Fahrerlebnis prägten die Marke Porsche und veränderten den Sportwagenmarkt für immer. Angesichts dieses Erbes ist es heute keine Überraschung, dass der charmante kleine 356 äußerst begehrenswert und sammelwürdig geworden ist. DIESES FAHRZEUG Mit vollständigen Matching Numbers und Echtheitszertifikat wurde dieser Porsche 356B mit 1600 cm³ und 60 PS erstmals im November 1960 in Johannesburg, Südafrika, zugelassen, wo er von der Agentin Lindsay Saker an seinen ersten Besitzer verkauft wurde. Zusammen mit dem Original-Fahrerhandbuch und interessanten Ephemera in der beigefügten Geschichtsdatei, Ein umfangreicher Satz Wartungsrechnungen zeigt, dass das Fahrzeug dann in Südafrika verblieb, bis es im Jahr 2022 nach Großbritannien importiert wurde, wofür ebenfalls Unterlagen vorhanden sind. Immer noch weitgehend original, profitiert aber von einer kürzlichen Neulackierung in Südafrika in seiner ursprünglichen Elfenbeinfarbe FAST ROAD-SPEZIFIKATION: BIG BORE-KIT – WEBER-VERGASER-UPGRADES – Sportauspuff – Überholung der Bremse – Überholung des Lenkgehäuses – Erneuerung des Kupplungssatzes mit Getriebehalterung, Differentiallagern und Radlagern – Upgrade des Starters mit hohem Drehmoment und anderen elektrischen Arbeiten. Derzeit in Vorbereitung für den Verkauf, da Lux Classics das umgebaut hat Der Motor ist vor Kurzem und wird derzeit mit ausgebautem Motor in unseren Werkstätten gefahren und nachjustiert. Er kann in Großbritannien auf Terminbasis besichtigt werden und eignet sich für einen Enthusiasten oder Sammler, bei dem dieses Fahrzeug eine gute Gelegenheit zum Erwerb darstellt. GARANTIE UND FINANZIERUNG VERFÜGBARMODELLGESCHICHTE UND PRODUKTIONDer erste Porsche 356 lief 1950 in Stuttgart vom Band. Die Produktion lief bis 1965, als die Produktion eingestellt wurde. Es wurden 1.000 Exemplare verschiedener Modellbezeichnungen hergestellt. Es war das erste Serienfahrzeug von Porsche. Die Weiterentwicklung begann mit dem 356, der heute als Pre-A bezeichnet wird, dem 1955 eingeführten 356A, dem 356B Ende 1959 und dem letzten Serienfahrzeug 356C, das für das Modelljahr 1964 eingeführt wurde. In jeder Form wurden sie überwiegend als Coupé oder Cabriolet gebaut. Die Stufenheck-Coupés und Cabriolets mit Karmann-Karosserie (1961-62) sind heute besonders gefragt, ebenso wie die 1954 in limitierter Auflage produzierte Rennversion „Carrera“ mit vier Nockenwellen. Der 356 wurde von Ferdinand „Ferry“ Porsche (Sohn von Ferdinand Porsche – Firmengründer) entwickelt. Im Jahr 1972 fasste er in einem Interview mit der Zeitschrift PCA seine Gedanken hinter dem Konzept zusammen: „Ich bin immer sehr schnelle Autos gefahren. Ich hatte einen Alfa Romeo, auch einen BMW und andere … Am Ende des Krieges hatte ich ein Volkswagen Cabriolet mit Kompressormotor, und das war die Grundidee. Ich habe gesehen, dass es schöner zu fahren ist, wenn man in einem kleinen Auto genug Leistung hat, als wenn man ein großes Auto hat, das auch übermotorisiert ist. Und es macht mehr Spaß. Auf dieser Basis.“ Mit dieser Idee starteten wir den ersten Porsche-Prototypen.“ Dieser Leichtbau-Ansatz machte den 356 schnell populär und verlieh dem 356 in Kombination mit seinem Leistungsgewicht, dem Heckmotor-Layout, dem flinken Handling und der hervorragenden Verarbeitungsqualität einen echten Reiz für den Fahrer – eine bewährte Formel, die 1951 auch zu einem Klassensieg in Le Mans führte. Die Leistungsabgaben schwankten zwischen 44 PS für den ursprünglichen 1131-cm³-Motor und 130 PS für den späteren 1966-cm³-Carrera Versionen. Die Pre-A- oder „Prototyp“-Modelle des in Österreich gebauten 356 hatten eine Aluminiumkarosserie, aber als die Produktion nach Deutschland verlagert wurde, beauftragte Porsche Reutter mit der Herstellung der Karosserien aus Stahl und kaufte das Unternehmen schließlich im Jahr 1963. Reutter behielt den Bereich der Sitzherstellung seines Unternehmens bei, änderte seinen Namen jedoch später in Recaro – und gründete das Unternehmen, mit dem wir heute viel vertrauter sind. Im Oktober 1964 feierte der Nachfolger des 356, der legendäre 911, sein Debüt – aber er ist es Die anhaltende Popularität sorgte dafür, dass die Produktion bis weit ins Jahr 1965 hinein fortgesetzt wurde.